Genome Editing in Agriculture
Between Precaution and Responsibility
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Neue Pflanzenzüchtungstechnologien wie CRISPR/Cas haben das Potenzial zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Mit den Techniken des Genome Editing können die Erträge bei gleichzeitig reduziertem Pestizideinsatz gesteigert werden. Auch an der Verbesserung des Nährwerts von Pflanzen wird weltweit geforscht. Ob die neuen Techniken allerdings in Europa zum Einsatz kommen, ist gegenwärtig fraglich. Soll Genome Editing wie die "klassische" Gentechnik reguliert werden? Und wie kann eine verantwortliche Auslegung des Vorsorgeprinzips beim Einsatz der neuen Technologien aussehen? Die politische Diskussion um die Bewertung der neuen Pflanzenzüchtungstechnologien ist in vollem Gange. Die Beiträge dieses Sammelbands präsentieren rechtliche, soziale und ethische Aspekten zum Thema, die auf einer Summer School des Instituts Technik-Theologie-Naturwissenschaften (TTN) an der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Diskussion standen.
Mit Beiträgen von
Stephan Schleissing; Sebastian Pfeilmeier; Christian Dürnberger; Jarst van Belle; Jan Schaart; Robert van Loo; Katharina Unkel; Thorben Sprink; Aurélie Jouanin; Marinus J.M. Smulders; Hans-Georg Dederer; Brigitte Voigt; Felix Beck; João Otávio Benevides Demasi; Bartosz Bartkowski; Chad M. Baum; Alexander Bogner; Helge Torgersen; Sebastian Schubert; Anne Friederike Hoffmann; Ksenia Gerasimova; Karolina Rucinskaweiterlesen
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