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Gentechnik – zwischen Hoffnung und Illusion

Wann beginnt menschliches Leben? Ganzheitliche Betrachtungen aus Wissenschaft und Philosophie

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Gentechnik – zwischen Hoffnung und Illusion Fast unbemerkt bestimmt die Gentechnik schon längst unser aller Leben. Sie verändert das Pflanzen- und Tierreich sowie Mikroorganismen. Doch spätestens beim Eingriff in das menschliche Leben treten ethische Bedenken auf: Dürfen wir alles tun, was technisch machbar ist? Die Autorin, Biochemikerin und promovierte Umwelttechnik-Wissenschaftlerin, untersucht, auf welchem Welt- und Menschenbild die Genforschung basiert. Sie führt philosophische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und deckt den verbreiteten Irrtum auf, den Menschen auf seine Gene zu reduzieren. In einem weitgehend materialistisch geprägten Weltbild findet die Kausalität, die allem Leben in seiner Zusammengesetztheit und allen Lebensvorgängen zugrunde liegt, keine Berücksichtigung. Nur so ist erklärbar, warum die Gentechnik akzeptiert wurde. Wie verheerend die Auswirkungen auf Mensch und Natur sein werden, ist noch längst nicht erkannt. Die Zukunft wird zeigen, ob ein ethisches Fundament Forschung und Anwendung in eine vertretbare Richtung lenken kann. Aus dem Inhalt: - Gentechnik – was ist möglich, was ist ethisch vertretbar? - Wie weit werden wir von Genen gesteuert? – Grenzen eines mechanistisch-materialistischen Menschenbildes - Alternative: ein ganzheitliches Welt- und Menschenbild - Gentechnische Verfahren – Grenzen und Risiken - Was ist Ethik? - Genetik und Ethik – vereinbar?weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-924849-74-0 / 978-3924849740 / 9783924849740

Verlag: Esoterische Philosophie

Erscheinungsdatum: 21.09.2015

Seiten: 104

Auflage: 1

Leitender Herausgeber: Bärbel Ackermann
Autor(en): Antonia Donta

11,80 € inkl. MwSt.
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