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Georg Büchner und das 19. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Ein Kind der neuen Zeit - so hat Karl Gutzkow 1837 den früh verstorbenen Georg Büchner bezeichnet und damit den Verfasser so markanter Texte wie Danton's Tod, Leonce und Lena oder Woyzeck als einen exemplarischen Autor der Moderne vorgestellt. Das Schlagwort der Moderne kann jedoch den historischen Ort des Schriftstellers verstellen, dem seine Texte im Sinne des New Historicism ihre 'soziale Energie' verdanken. Die Beiträger und Beiträgerinnen waren deshalb dazu eingeladen, den Literaten, Sozialrevolutionär, Naturwissenschaftler und Philosophen möglichst unverstellt durch spätere Rezeptionsmuster im Kontext des 19. Jahrhunderts zu betrachten. Die hier versammelten Beiträge verfolgen das Ziel, fundierte Kenntnis der Büchner-Forschung mit innovativen Sichtweisen und bisher nicht behandelten Themen zusammenzuführen, um dadurch neue Forschungsperspektiven zu dem berühmten Autor und seiner Zeit zu eröffnen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89528-925-5 / 978-3895289255 / 9783895289255

Verlag: Aisthesis

Erscheinungsdatum: 05.03.2012

Seiten: 340

Auflage: 1

Beiträge von Norbert Otto Eke, Gideon Stiening, Michael Ott, Arnd Beise, Roland Borgards, Matthias Luserke-Jaqui, Ariane Martin, Stefanie Arend, Burghard Dedner, Bodo Morawe, Christian Neuhuber, Isabelle Stauffer, Dagmar von Hoff

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