Georg Eckert
Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Politik
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der Pädagoge und Historiker Georg Eckert gehörte zu den Persönlichkeiten, die nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs einen wesentlichen Beitrag zum demokratischen Neuanfang in der Lehrerbildung und der völkerverbindenden Bildungs- und Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland geleistet haben. Sein Name ist nicht zuletzt mit dem von ihm 1951 gegründeten Georg-Eckert-Institut – Leibniz Institut für internationale Schulbuchforschung verbunden. Dieser Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die anlässlich seines 100. Geburtstages von denjenigen Institutionen organisiert worden ist, die durch sein Engagement geprägt wurden: das GEI, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Deutsche UNESCO-Kommission und die TU Braunschweig. Die Autoren beleuchten wichtige Stationen aus Eckerts Leben und Wirken sowie dessen facettenreiches, international einflussreiches Werk. This publication is the result of a conference commemorating Georg Eckert’s 100th birthday in 2012. It highlights Eckert’s many achievements, the most notable being the establishment of the textbook research institute that bears his name. The book opens with a chapter reviewing Eckert’s life; further contributions then discuss his activities in the field of international understanding, such as his work in bilateral textbook commissions and in the German UNESCO commission. The volume also explores his outstanding work researching the history of social democracy: he founded the ‘Archiv für Sozialgeschichte’ (Social History Archive), an important forum for social history research. The academic contributions are supplemented by contemporary accounts which provide a more detailed and personal exploration of Georg Eckert himself.weiterlesen
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