Im letzten Band seiner aufwühlenden Trilogie behandelt Herbert Killian die lange ersehnte Heimkehr und die folgende Zeit der Reintegration. Auch erinnert er sich zurück an die Zeit in der deutschen Wehrmacht, zu der er mit 16Jahren eingezogen wurde.
Unglaublich bewegend sind seine Rehabilitierung in Russland und sein unglaublicher Besuch in Sibirien im
Jahr 2002, bei dem er den Buben fand, der Ursache für sein Leiden war und mit dem er Freundschaft schloss. Vor allem schildert er seinen persönlichen Weg zum Glauben und zu seiner Überzeugung, dass wir alle aus der Geschichte Lehren ziehen sollten.
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