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Gerhard Paulik (1896–1966)

Lebenserinnerungen eines Dresdner Organisten und Komponisten

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Lebenserinnerungen des Dresdner Organisten und Komponisten Gerhard Paulik (1896–1966) spannen einen weiten Bogen von der Zeit der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus bis hin zur DDR. In kurzen Kapiteln schildert der gebürtige Dresdner mit sorbischen Wurzeln Episoden und Begegnungen aus seinem Leben, die einen lebendigen Eindruck von der Elbestadt und dem Künstlermetier nach 1900 geben. Paulik wirkte nach seinem Studium am Dresdner Konservatorium als Kantor der Dresdner Johanneskirche und erlebte unmittelbar den 13. Februar 1945 in der Stadt, der sein Leben maßgeblich prägte. 1948 übernahm er die Kantorenstelle an St. Marien in Pirna, doch blieb er Dresden zeitlebens verbunden. Regelmäßig wirkte er in Konzerten des Kreuzchores unter Rudolf Mauersberger (1889–1979) mit. Bereits frühzeitig begann er zu komponieren, wobei heute nur noch wenige seiner Werke überliefert sind. Seine Autobiografie ermöglicht einen unterhaltsamen Einblick in ein „Musikantendasein“, wie Paulik es selbst bezeichnete.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-946710-27-1 / 978-3946710271 / 9783946710271

Verlag: Donatus Verlag

Erscheinungsdatum: 30.11.2019

Seiten: 116

Auflage: 1

Herausgegeben von Romy Petrick

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