Gerüchte als Kapitalmarktinformationen
Die kapitalmarktrechtliche Behandlung von Informationen mit unsicherem Wahrheitsgehalt
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die Arbeit untersucht die Behandlung von Gerüchten als unsicheren Informationen im Kapitalmarktrecht. Dazu werden zunächst psychologische und soziologische sowie ökonomische Erkenntnisse zu Gerüchten allgemein und Kapitalmarktgerüchten im Besonderen betrachtet. Daran anknüpfend werden übergeordnete rechtspolitische Überlegungen angestellt. Es folgt ein Blick darauf, wie Gerüchte außerhalb des Kapitalmarktrechts rechtlich eingeordnet werden. Kern der Arbeit ist die Behandlung von Gerüchten im Insiderrecht, bei der Ad-hoc-Publizität, im Rahmen des Marktmanipulationsverbots sowie bei den Tatbeständen der Handelsaussetzung de lege lata. Zudem werden Überlegungen angestellt, wie die kapitalmarktrechtliche Behandlung von Gerüchten de lege ferenda verbessert werden könnte.weiterlesen
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