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Geschichte des virtuellen Denkens

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Thomas Walach zeigt, dass die Digitalisierung keineswegs nur ein Phänomen der Gegenwart ist, sondern eine grundlegende kulturelle Erfahrung der Menschen seit dem Mittelalter. Virtualisierung und Digitalisierung stellten Wandlungsprozesse im Feld symbolischer Ordnungen dar, lange bevor sie Ausdruck in elektronischen Rechenmaschinen fanden. Daraus ergeben sich einschneidende Konsequenzen für die Geschichtswissenschaft: Epochengrenzen und Charakteristik der Moderne können neu gedacht werden und Computer treten als historische Akteure neben den Menschen. Mit dem erneuerten Denken geht ein neues Menschenbild einher, eine digitale Renaissance des Subjekts.„Eine beeindruckende, innovative und mutige Arbeit“ (Martina Heßler)weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-21087-8 / 978-3658210878 / 9783658210878

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 09.02.2018

Seiten: 208

Auflage: 1

Autor(en): Thomas Walach

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