„Was wir mit unserer Arbeit sichtbar machen wollen, ist die Erfahrung einer erotischen Lebenskunst, die zugleich philosophische Praxis ist. Von unseren individuellen Neigungen geprägt führen wir einen Dialog über das Wesen des Eros, der bei Platon beginnt und bis zur heutigen Performancekunst reicht. Bewusst haben wir dabei den weiblichen Körper und die Vulva ins Zentrum gerückt.“
Faustine und Jürgen Bernhard Kuckweiterlesen