Für grenzüberschreitend tätige Gesellschaften stellen sich regelmäßig herausfordernde Fragen im Zusammenhang mit der anwendbaren Rechtsordnung. Bei der Rechtsanknüpfung bestehen auch diverse Gestaltungsmöglichkeiten, die allerdings mit teils neuen Fallstricken verbunden sind.
Die Beiträge befassen sich unter anderem mit:
• der Reichweite des Gesellschaftsstatuts und seiner Abgrenzung zu anderen Kollisionsnormen, insbesondere dem Insolvenzstatut (Rüffler/Koller),
• Formfragen aus praktischer Sicht (Gintenreiter),
• der Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedsklauseln (Geroldinger),
• Umstrukturierungen und Sitzverlegungen über die Grenze (Karollus) sowie
• europarechtlichen Vorgaben für die Mobilität von Gesellschaften (S. Bydlinski).weiterlesen