Die Beiträge: Ellen Harlizius-Klück: Psychoanalyse und Philosophie der Gewalt und Globalisierung. Ein Tagungsbericht zum Symposion Gewalt und Globalisierung; Hans-Martin Schönherr-Mann: Auf dem gentechnologischen Wege zu einem ästhetischen Abschied vom Menschenbild; Enrik Lauer: Schatten Welt Wirtschaft. Zur Zirkulation von Geld und Gewalt im globalen Kapitalismus; André Karger: Trauma und Globalisierung. Kritische Anmerkungen zur Verwendung des Begriffs des kollektiven Traumas im Zusammenhang des 11. September 2001; Christoph Weismüller: Von der Gewalt des Anfangs und der Globalisierung des Endes; Rudolf Heinz: Zur Archäologie der Gewalt; Gabriele Piechotka: Who is who? Skizzen von Vortragenden; Ralf Bohn: Fiat ars – pereat mundus. Zur universalen Ästhetik der Globalisierung; Axel Schünemann: „Wer die Frauen liebt, darf den Tod nicht scheuen“. Notate zur Thamyras-Mythe und zur musikalischen Genealogie von Gewalt und Globalisierung. Ein Requiem der Neuen Musikweiterlesen