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Gibt es eine Kunst des Vergessens?

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Angeregt von der ars memoriae der Antike stellte sich Umberto Eco die Frage, ob es denn auch eine Kunst des Vergessens – eine ars oblivionis – geben könne und verneint dies. Harald Weinrich greift diese Frage auf und zieht fünf Beispiele (Dr. Lurijas Lethotechnik, Jorge Luis Borges, Goethes Faust, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud) heran, um zu verdeutlichen, dass es eine solche Kunst des Vergessens vielleicht doch gibt. weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7965-1026-7 / 978-3796510267 / 9783796510267

Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Erscheinungsdatum: 27.06.1996

Seiten: 49

Auflage: 1

Zielgruppe: Angeregt von der ars memoriae der Antike stellte sich Umberto Eco die Frage, ob es denn auch eine Kunst des Vergessens – eine ars oblivionis – geben könne und verneint dies. Harald Weinrich greift diese Frage auf und zieht fünf Beispiele (Dr. Lurijas Lethotechnik, Jorge Luis Borges, Goethes Faust, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud) heran, um zu verdeutlichen, dass es eine solche Kunst des Vergessens vielleicht doch gibt.

Autor(en): Harald Weinrich

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