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Gipsmörtel im historischen Mauerwerksbau und an Fassaden

WTA Merkblatt 2-11-18/D. Deutsche Fassung. Stand August 2018. Referat 2 Oberflächentechnologie.

Produktform: Buch / Geheftet

Der Baustoff Gips wurde in früherer Zeit nicht nur zur Herstellung von Estrich, Stuck oder Innenputz genutzt, sondern auch im Außenbereich in Mauer-, Verfug- und Putzmörteln verwendet. Auch wurden Gips- und Anhydritsteine als Mauersteine eingesetzt. Unzureichende Kenntnis der spezifischen Eigenschaften von Gips und Fehleinschätzungen bezüglich der Reaktionsfähigkeit hydraulischer Bindemittel im Kontakt zu gipshaltigem Mauerwerk haben zu schweren Folgeschäden nach Instandsetzungsmaßnahmen geführt. Das WTA-Merkblatt informiert über die Verbreitung und Erkennung gipshaltigen Mauerwerks, über seine speziellen statisch-konstruktiven Eigenschaften sowie über die chemisch-mineralogischen Prozesse bei der Bildung von Treibmineralen. Es werden Hinweise zur Untersuchung gipshaltigen Mauerwerks sowie zur Planung und Ausführung von Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen gegeben, um Folgeschäden zu vermeiden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7388-0220-7 / 978-3738802207 / 9783738802207

Verlag: Fraunhofer IRB Verlag

Erscheinungsdatum: 06.09.2018

Seiten: 20

Herausgegeben von Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. -WTA-, Referat 2 Oberflächentechnologie, München

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