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Gleiches Bestreben in getrennten Ländern

Musikpädagogik in den beiden deutschen Staaten nach 1945 - Zeitzeugen berichten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Mit der Veröffentlichung von elf Interviews mit Musikpädagoginnen und Musikpädagogen sicher die Monographie 17 Quellen zur Geschichte der deutschen Musikpädagogik im zwanzigsten Jahrhundert. Den Interviewpartnern (Kurt Sydow, Annina Hartung, Heinz Werner Antholz, Gertrud Meyer-Denkmann, Hella Brock, Ulrich Günter, Hermann Große-Jäger, Werner Kaden, Lothar Schubert, hans-Herbert Fehske, Lothar Höchel) ist gemeinsam, dass sie nach dem Kriegsende 1945 maßgeblich an Entwicklungen der Musikpädagogik in der Deutschen Demokratischen Republik oder in der Bundesrepublik Deutschland mitgewirkt haben. Sie gewannen Einfluss aufgrund ihrer musikpädagogischen Forschung sowie ihrer musikpädagogischen Funktionen. Die Quellen sollen einer komparativen Aufarbeitung der Nachkriegsgeschichte beider deutscher Staaten dienen. Sie machen es möglich, Einsichten in Sozialisationsprozesse zu gewinnen und dabei Wirkungen gesellschaftlicher Kontexte und ihres Wandels im Laufe der Geschichte - etwa der Perioden "Drittes Reich", "Deutschland der Besatzungszonen", "Neue deutsche Staatsformen" - zu verfolgen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-931852-77-1 / 978-3931852771 / 9783931852771

Verlag: Hochschule f. Musik, Theater u. Medien Hannover

Erscheinungsdatum: 01.12.2007

Seiten: 421

Auflage: 1

Herausgegeben von Franz Riemer
Autor(en): Rudolf Weber, Walter Heise, Bernd Fröde

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