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Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur

Methodische Konzepte, religionshistorische Kontexte, theologische Deutungen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der vorliegende Band widmet sich den Gleichnissen und Parabeln in der Literaturgeschichte des frühen Christentums. Der bisherige Forschungsdiskurs, der sich vorwiegend auf die Gleichnisverkündigung Jesu konzentrierte, wird darin in mehrfacher Hinsicht erweitert. In einem einführenden Teil werden parabolische Gattungen in der frühjüdischen und der griechisch-römischen Literatur als Entstehungskontext der frühchristlichen Schriften beleuchtet. Anschließend werden Texte in den Blick genommen, in denen Gleichnisse und verwandte bildhafte Redeformen als Jesusüberlieferung präsentiert werden (etwa in den Evangelien) oder in anderer Weise eine zentrale Rolle für die literarische Konzeption einer Schrift spielen, wie etwa im Hirt des Hermas. Weitere Beiträge wenden sich der frühen Rezeption der Gleichnisverkündigung Jesu bei christlichen Autoren des 2. und 3. Jahrhunderts zu.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-160155-2 / 978-3161601552 / 9783161601552

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 28.02.2021

Seiten: 388

Auflage: 1

Herausgegeben von Jens Schröter, Soham Al-Suadi, Konrad Schwarz

169,00 € inkl. MwSt.
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