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Glück und Verfehlung in Sören Kierkegaards Krankheit zum Tode

Produktform: Buch

Glück ist ein allseits ersehntes Gut. Doch wie kommt man dazu? Der von Søren Kierkegaard bereits in „Entweder – Oder“ (1843) charakterisierte Ästhetiker sucht sein Glück in glücklichen Momenten, jedoch verliert er sich in der Jagd danach. Der Spießbürger glaubt sein Glück in der materiellen Versorgung zu finden. Das Glück wird in einem phantasielos verplanten und kalkulierten Leben gesucht. Doch er verpasst dadurch sein Leben. Das höchste Glück, die Seligkeit, ist nur im christlichen Glauben zu erreichen. Die Autorin Margit Nickel hat diese Analyse Søren Kierkegaards zu ergründen gesucht. Die Sünde als ruinöse Wirkmacht lässt das eigene Wollen verfehlt sein. Der Mensch steht sich selbst im Weg auf der Suche nach Glück und bleibt verzweifelt. Einzig Jesus Christus kann ihn als der wahre Seelsorger heilen von der „Krankheit zum Tode“. Das Glück liegt in der gelungenen Selbstverwirklichung, in der der Mensch sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und annehmen kann inmitten einer sinnvollen Schöpfungsordnung.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7369-7679-5 / 978-3736976795 / 9783736976795

Verlag: Cuvillier Verlag

Erscheinungsdatum: 27.09.2022

Seiten: 254

Auflage: 1

Autor(en): Margit Nickel

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