Goethe und die Liebe
Wenn man kein Liebchen erwartet, gibt's keine Nacht mehr
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Über das Buch
In Goethes Leben und Schaffen ist die Liebe die Quelle seiner Kreativität, die große Triebkraft seiner Dichtung und sie erscheint in zahlreichen Facetten und
Varianten: als sinnliche Liebe, als Sehnsucht, Sympathie, Freundesliebe, als Agape. Er kannte alle Abstufungen von Glück und Qual, Freude und Begeisterung, Enthusiasmus und Leidenschaft, Entsagung und Verzweiflung.
Der Dichter hatte zahlreiche Frauenbekanntschaften, von Käthchen Schönkopf bis Ulrike von Levetzow. Wir verdanken ihm die schönsten Liebesgedichte der deutschen Literatur, mit denen er ein neues Kapitel in der erotischen Sprache eingeleitet hat. „Liebe hat viele Formen, Eros tausenderlei Masken.“ Dazu zählt auch Goethes „rastlose Tätigkeit“, weil „alles, was ich mit Liebe in mich aufnahm, sich sogleich zu einer dichterischen Form anlegte“. „Denn Wollust fühlen alle Tiere, Der Mensch allein verfeinert sie.“
Über den Autor
Dr. phil. Egon Freitag ist Dozent für literaturwissenschaftliche Themen, Diplom-Ethnograf und wissenschaftlicher Autor. Sein besonderes Interesse gilt der Weimarer Klassik und der Kreativitätsforschung. Er lebt in Weimar und war dort fast 30 Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter des Goethe-Nationalmuseums (Klassik Stiftung Weimar).
Über die Illustratorin
Bernadette Kircher-Draeger ist Gymnasiallehrerin, u. a. für das Fach Kunst, Mutter zweier Kinder und wohnt in Lüneburg. Sie hat im Verlag SCHNELL auch die Bücher „Italienische Versuchung“, „Das Pumpernickel-Kochbuch“, „Das Casanova-Kochbuch“, „Das Fontane-Kochbuch“, „Das Kochbuch der Weimarer Klassik“ und „Goethes erotische Liebesspeisen“ illustriert.weiterlesen
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