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Goethes Naturbegriff und die «Wahlverwandtschaften»

Symbolische Ordnung und Ironie

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Goethes Naturbegriff bestimmt weitgehend sein Denken und Schaffen. Er erlangt in den zentralen hermeneutischen Stellenwert. Goethes Naturbegriff organisiert den Roman strukturell wie thematisch, wobei das «Symbol» den Transformationsprozeß vom Naturbegriff zur Konfiguration des Romans bestimmt. Diese Symbolisierung birgt in sich jedoch eine ungeahnte Problematik, weil der Sinn im Roman ins Wanken gerät. Goethe geht mit dieser Problematik um, indem er die von ihm selbst häufig erwähnte, aber schwer definierbare «Ironie» als poetische Ausdrucksform anwendet. Diese Arbeit zeichnet, ausgehend von Goethes Naturbegriff, die symbolische Ordnung der nach, erörtert die Problematik dieser Ordnung und zeigt Ironie als «Umgangstechnik».weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-39159-4 / 978-3631391594 / 9783631391594

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 22.10.2002

Seiten: 188

Auflage: 1

Autor(en): Yeon-Hong Kim

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