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Gold im Ammertal

Das Ende der Steinzeit im Raum Tübingen

Produktform: Buch

Gold spielt in allen heutigen Gesellschaften eine besondere Rolle. Um es zu erlangen, sind Menschen überall auf der Welt bereit, großen Aufwand zu betreiben. Mit Beginn einer stärkeren gesellschaftlichen Differenzierung ermöglichte es das Gold mit seinem spezifischen Glanz, Statusunterschiede zu markieren. Die früheste Goldnutzung beginnt in Südosteuropa bereits 2000 Jahre früher als im Ammertal. Welche kulturhistorische Entwicklung mussten die Gesellschaften in unserem Raum durchlaufen, bis auch hier die Voraussetzungen für die Nutzung von Edelmetallen gegeben waren? Die Ausstellung, auf die diese Publikation zurückgeht, entstand als Kooperation des Instituts für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen mit dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart. Sie skizzierte den Weg von den ersten sesshaften bäuerlichen Gemeinschaften im Südwesten Deutschlands bis zum Auftreten des frühesten Goldes in einem frühbronzezeitlichen Frauengrab bei Ammerbuch-Reusten. Dieser Katalog vereint Essays zur Kulturgeschichte der Region um Tübingen, Beiträge zur archäologischen Methodik und einen umfassenden Katalog der untersuchten Fundplätze.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-949680-08-3 / 978-3949680083 / 9783949680083

Verlag: Museum der Universität Tübingen - MUT

Erscheinungsdatum: 21.09.2023

Seiten: 275

Auflage: 1

Zielgruppe: Für alle an Geschichte Interessierten, besonders bezogen auf die Regionalgeschichte im Raum Tübingen.

Herausgegeben von Jörg Bofinger, Ernst Seidl, Raiko Krauß

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