Seit 60 Jahren photographiert und schreibt Johann Albrecht Cropp. Im September 1949 lieferte er bereits als Schüler des Münchner Werner Friedmann-Instituts (der heutigen Deutschen Journalistenschule) seine erste große Reportage über die Eröffnung des Deutschen Bundestages an die „Süddeutsche Zeitung“. Zu journalistischen Arbeiten gesellten sich bald Wandkalender und Bildbände. Ein Doppelporträt der Weltmächte USA und UdSSR schält Gemeinsamkeiten und Kontraste heraus. Cropps Ziel bleibt es, umfassende Informationen in Texten und Photos herauszuarbeiten. In 60 Jahren hat der Bildberichterstatter 34 Bildbände veröffentlicht und mehr als ein halbes Hundert Wandkalender zusammengestellt. Mit dem biographischen Buch „Golos Leben und Leiden“ wählt J.?A. Cropp einen eigenen Weg kritischer Berichterstattung. Zu den Erzählungen weltweiter Recherchen und Erlebnisse stellt er Überlegungen über seine persönliche Rastlosigkeit beim Schaffen eines freiberuflichen Künstlers. Er wird zur Strapaze für seine Partner und Freunde. Cropp zieht letztlich eine zwiespältige Bilanz der 60 Berufsjahre.weiterlesen