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Gott denken - ohne Metaphysik?

Zu einer aktuellen Kontroverse in Theologie und Philosophie

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Metaphysik ist in weiten Kreisen der Philosophie und Theologie wieder salonfähig. Ob aber tatsächlich erledigt ist, was unter dem "Ende der Metaphysik" zu denken versucht wurde, wird gegenwärtig höchst kontrovers diskutiert: Schon was unter "Metaphysik" und "Metaphysikkritik" verstanden wird, ist umstritten. Erst recht aber scheiden sich die Geister an der Frage, ob das Ende der Metaphysik auch die Auflösung des Gottesgedankens bedeutet: Ist es wahr, dass Metaphysik treibt, wer Gott denkt? Geht es darum, schlechte Metaphysik durch bessere zu ersetzen oder ist das Setzen auf Metaphysik insgesamt als Irrweg des Denkens Gottes zurückzuweisen? Zu wenig wird bedacht, dass das Denken Gottes selbst Quelle und Kritik metaphysischen Denkens sein kann. Gerade deshalb ist zu klären, was es heisst, Gott nichtmetaphysisch oder metaphysikkritisch zu denken. Mit Beiträgen von: Ingolf U. Dalferth, Hermann Deuser, Costantino Esposito, Arne Grøn, Douglas Hedley, Andreas Hunziker, Ulrich H.J. Körtner, Jeffrey L. Kosky, Hans Julius Schneider, Philipp Stoellgerweiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-152002-0 / 978-3161520020 / 9783161520020

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 28.02.2014

Seiten: 241

Auflage: 1

Herausgegeben von Ingolf U. Dalferth, Andreas Hunziker

74,00 € inkl. MwSt.
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