Erzählungen von Alltäglichem und Außergewöhnlichem. Zum Haare raufen. Sätze, die dicht an der realistischen Handlung bleiben, mitten aus dem Leben der vielen unterschiedlichen Menschen, die dieses Buch bevölkern, immer mit Distanz erzählt. Und die Enden entweder mit Schrecken oder ohne, immer aber Atem raubend und nachdenklich stimmend. Ob die Beruhigung „schlaft jetzt ein“ in der Gutenachtgeschichte ernst gemeint ist? Jedenfalls versichert die Autorin, dass wegen wachsamer Polizisten und liebem Personal in Atomkraftwerken nichts passieren könne. „In der sprachlichen Zeichnung von Kontrast zwischen dem Normalen und dem Außergewöhnlichen liegt die Kunstfertigkeit der Autorin.“ (Badische Zeitung)weiterlesen