„Gott muss pervers sein“ - ein Buchtitel, der den Leser nachdenklich stimmt, aber auch neugierig macht, denn „pervers“ und „Gott“ sind Gegensätze, die sich auf den ersten Blick nicht miteinander vereinen lassen. Was verbirgt sich dahinter? Heidi, die Protagonistin, führt einen Dialog mit Gott. Doch wer ist Gott? Es bleibt dem Leser überlassen, wie er die Essenz des Dialoges deutet, vielleicht als ein spirituelles Tagebuch, vielleicht als ein Gespräch mit einem Seelenverwandten, vielleicht auch als eine Bewältigungsstrategie auf der Suche nach innerer Harmonie. Eines wird jedoch deutlich: Gottvertrauen und Liebe sind zwei Elemente, die in schwierigen Zeiten den Anker für das eigene Lebensschiff darstellen, damit es nicht von den Stürmen des Schicksals aus dem sicheren Hafen gerissen wird …weiterlesen