Unter dem Titel „Gottes verschlungene Wege” stellt man sich erst einmal nicht den erzählenden Bericht über eine Auswanderung vor. Doch liest man erst einmal in dieses Buch und die darin biografisch geschilderten Lebensschicksale, so bemerkt man, dass die Pfade wirklich verschlungen sind: USA, Kanada, wieder USA, dort überall hin führt das Schicksal die Autorin mit Ihrem Lebengefähr-ten, der zum allem Unglück auch noch unter einer lebensgefährlichen Infektion leidet. Letztendlich landen beide in Paraguay, wo sie wieder einmal einen Neuanfang starten.weiterlesen