Graf Dracula besucht Deutschland
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Dieses Buch ist eine Monstergeschichte. Hierbei handelt es sich um Vorurteile gegen die Monster.
Die heutigen Zeiten sind nicht nur für die Menschen schwer geworden. Auch die Transsilvanischen „Monster“ müssen versuchen, in dieser Zeit klar zukommen.
In diesem Buch handelt es sich um Graf Dracula den Vierten. Obwohl viele Jahre vergangen sind, sind die Menschen immer noch vom Grafen abgeneigt. Den Menschen ist es egal, ob er der vierte seiner Generation ist.
Natürlich sind diese Vorurteile fehl am Platz, denn mit jeder neuen Generation ändert sich auch die Tradition.
Graf Dracula der vierte ist kein Vampir, wie man ihn normalerweise kennt. Diese ewigen nächtlichen Ausflüge, nur um irgendeiner total gutaussehenden Jungfrau das Blut auszusaugen, ist er leid.
Er verbringt die Abende lieber damit, mit seinen Freunden herumzuhängen und Karten zu spielen.
Für ein Monster hat er auch gleichgesinnte und treue Freunde.
Zum einen wäre da Frankie Frankenstein. Ihre beiden Vorfahren hatten damals eine ewig anhaltende Rivalität. Daher war es auch nur eine Frage der Zeit bis der Graf und Frankie die allerbesten Freunde wurden. In der Monsterschule haben sie sich gesucht und gefunden. Diese Freundschaft hält heute immer noch.
Des Weiteren gibt es noch den alten Freund Marek die Mumie. Marek ist eher der schüchterne und zurückhaltende Typ. Er sah sich auch nie als Monster, sondern eher als ein Topmodel.
Und schließlich Splashi das Seemonster. Splashi war ein echt hässliches Monster.
Eine Mischung aus Mensch und Fisch. Obwohl er der hässlichste war, hatte er dennoch ein extrem cooles Selbstbewusstsein.
Als Draculas Vorfahren das Gelände kauften, kauften sie ohne es zu wissen Splashi gleich mit.
Diese alte Nervensäge wurde auch Dracula der vierte niemals los, und so wurde Splashi im Laufe der Zeit zur Gewohnheit.
Doch was wäre der Graf ohne seine hinreißende, bezaubernde Frau und ihren nervigen Werwolf namens Wulfi.
Bei Wulfi trennen sich die Meinungen. Am Tag ist er verschwunden und bei Vollmond bellt er das ganze Schloss zusammen.
Wulfi kam auch nur in die Familie, weil die Menschen ihn an einer Laterne befestigt hatten.
Natürlich wie hätte es auch anders sein können, hatte die Frau des Grafen Mitleid und nahm Wulfi zu sich.
Bei so einem Wetter konnte man ja keine Kreatur draußen lassen.
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