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Grenzen des Propositionalen

Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Psychoanalyse dient in diesem interdisziplinären Dialog, der sich neben und innerhalb der Erziehungswissenschaft auf weitere Bereiche wie Geografiedidaktik, Rassismusforschung oder Medien- und Filmtheorie erstreckt, auch als Methode. Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse der Gespräche, in denen mitgebrachte Materialien wie biografische Vignetten, Exzerpte aus Romanen und Fachratgebern oder Filmausschnitte tiefenhermeneutisch erschlossen wurden. Die dialogische Struktur der Beiträge gibt die Bewegung der Sprache, die im Hören und Sprechen entsteht, wieder und lädt die Leser*innen ein, am Dialog teilzunehmen. Mit Beiträgen von Philipp Abelein, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karl-Josef Pazzini, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Jochen Schmerfeld, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch und Jean-Marie Weberweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-6266-6 / 978-3837962666 / 9783837962666

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.07.2024

Seiten: 131

Beiträge von Philipp Abelein, Jochen Schmerfeld, Jean-Marie Weber, Bernhard Rauh, Karl-Josef Pazzini, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch, Nicola Sophie Richter
Herausgegeben von Mai-Anh Boger

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