Grenzen von Ordnung
Eigensinnige Akteur_innen zwischen (Un)Sicherheit unf Freiheit
Produktform: Buch
Dieser Band bringt das eigensinnige Handeln von Akteur_innen in virtuellen, (trans)nationalen und historischen Kontexten von (Un)Sicherheit und Freiheit zusammen. Aus interdisziplinärer Perspektive werden Themenfelder, die von virtueller Sicherheit über Grenzregimes und alltäglicher Subversion bis hin zu Selbstbehauptungspraktiken in extremen Bedrohungssituationen reichen, konsequent nach den in ihnen Agierenden befragt und ihr durchaus eigensinniges Handeln in den Blick genommen. Die Autor_innen verweisen in ihren Beiträgen auf die Grenzen von Ordnungen, indem sie rekonstruieren, wie sich immer wieder Möglichkeiten eigensinnigen Handelns eröffnen, nutzen und ‚besetzen‘ lassen.
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