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Grenzphänomene zwischen Text und Bild am Beispiel multimedialer Nachrichtensendungen

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine

Das vorliegende Buch versucht, das Potenzial der Sprachwissenschaft bei der Erforschung von Einheiten zu ergründen, die nicht von ihrem tradierten Forschungsbereich erfasst sind. Diese Einheiten werden hier als Grenzphänomene zwischen Text und Bild bezeichnet: Sie weisen Merkmale sowohl des Textes als auch des Bildes auf, ohne der einen oder anderen Kategorie anzugehören. Im Buch wird ein Ansatz zur Analyse dieser Einheiten vorgeschlagen, der sich auf das interdisziplinäre Paradigma stützt. Dabei werden Sprachwissenschaft, vor allem Textlinguistik, und Bildwissenschaft aufeinander bezogen, und es wird angenommen, dass beide gleichwertige, obwohl nicht gleichermaßen entwickelte, Subdisziplinen der Semiotik als Lehre von verschiedenen Zeichen sind. Ein auf den Parametern von Text und Bild basierendes Modell wird entwickelt und zur Analyse ausgewählter Grenzphänomene zwischen Text und Bild eingesetzt, die in den multimedialen Nachrichtensendungen vorkommen. Hierbei liegt das Augenmerk auf fünf Kategorien: Hintergrundgraphik, Hyperlink, Logotype, Nachrichtenticker und Personenbezeichnungsfläche.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-17185-9 / 978-3503171859 / 9783503171859

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 08.06.2017

Seiten: 325

Auflage: 1

Zielgruppe: Akademiker, die im Bereich der Sprach-, Bild-, Medienwissenschaft und Semiotik tätig sind; Studierende

Autor(en): Anna Kapuscinska

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