Grenzüberschreitende Einflussnahme im Konzern
Konzernleitung. Kontrolle. Haftung. - Auf Grundlage des deutschen, französischen und US-amerikanischen Rechts -
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Trotz wachsender Relevanz grenzüberschreitender Unternehmensgruppen hat der rechtspolitische und rechtswissenschaftliche Diskurs bislang nur zu punktuellen Harmonisierungsansätzen in der Europäischen Union im Bereich des Konzernrechts geführt.Maximilian Lotz untersucht und bewertet bestehende konzernrechtliche Regelungen und Grundsätze des deutschen Konzernrechts im Rechtsvergleich mit französischen und US-amerikanischen Grundsätzen. Er befasst sich hierbei insbesondere mit den materiellen Grenzen zulässiger Einflussnahmen von Muttergesellschaften auf ihre Tochtergesellschaften sowie mit den hiermit korrespondierenden Kontroll- und Haftungsmechanismen. Dabei finden auch die Regelungen der reformierten Aktionärsrechte-Richtlinie zu sogenannten Related-Party-Transactions und ihre Umsetzung in das deutsche Recht besondere Berücksichtigung . Abschließend präsentiert der Autor Leitlinien für eine optimale Ausgestaltung konzernrechtlicher Regelungen in diesen Bereichen und evaluiert die Perspektiven für eine weitergehende Harmonisierung des Konzernrechts auf europäischer Ebene.weiterlesen
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