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Grenzüberschreitungen (in) der Kunst

Eine praxisbezogene Ästhetik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Wort »Grenzüberschreitung« ist in Kunstzeitschriften und Feuilletons allgegenwärtig. Überschreitet man eine Grenze, so die scheinbar unvermeidliche Konsequenz, verlässt man das umgrenzte Territorium. Jedoch scheint dies in der Ästhetik nicht der Fall zu sein. Viele Kunstpraktiken werden als »grenzüberschreitend« bezeichnet und trotzdem weiter als dem Gebiet »Kunst« zugehörig betrachtet. Wie also lässt die Reichweite der Kunst - im Gegensatz zu Ethik oder Politik - unterschiedliche Grenzüberschreitungen zu? Tufan Acil entwickelt anhand von ästhetischen Theorien von Kant, Adorno und Derrida ein Konzept der Grenze, das die konstitutive Rolle der Überschreitungen der Künste für eine Kunsttheorie plausibel zur Geltung bringt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8376-3765-6 / 978-3837637656 / 9783837637656

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 28.02.2017

Seiten: 318

Auflage: 1

Autor(en): Tufan Acil

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