Barbara Leiße, 1958 geboren und im sauerländischen Winterberg aufgewachsen, schreibt und illustriert Kinderbilderbücher, die aus dem Milieu des Federviehs die großen Themen des Lebens kindgerecht aufgreifen.
Auf ihr erstes Werk „Pauline und das Punkteei“ folgt nun ihr aktuelles Buch „Grete sieht Gespenster“.
Wie alle Wesen dieser Erde fasziniert auch Hahn Grete die dunkle Nacht. Bei Tageslicht erscheint so ein Ausflug gar nicht Furcht einflößend, aber als in der finsteren Nacht statt der erwarteten Sterne Gespenster auftauchen, ist es mit der Abenteuerlust schnell vorbei. Beim Lesen und Betrachten des Kinderbilderbuchs erfahren die Kinder, wie Grete die Gefahren meistert. In dem Hahn Grete finden sie in dieser Gute-Nacht-Geschichte, erschienen im Verlag Ch. Möllmann, einen tröstenden und ermutigenden Begleiter.
Was ist Grete denn eigentlich für ein merkwürdiger Name für einen Hahn, wird sich das lesende Publikum fragen. Auf diese Antwort können sich die Freunde des Gockels Grete schon freuen, denn „Als Grete krähte“ ist gerade im Entstehen, weitere Bände mit diesem Federvieh sind geplant.weiterlesen