Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre
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ten Beispiele und Aufgaben überpriift. Dem Verleger, Herrn Liebing, danke ich ftir sein bis in sachliche Einzelheiten gehendes Interesse, das er dem Entstehen dieses Buches entgegengebracht hat. Würzburg, im April 1968 Herbert Basler Vorwort zur 7. Auflage Das Konzept des Buches war und ist, ftir Nicht-Mathematiker eine mathematisch saubere, aber soweit wie möglich von mathematischer Technik entlastete Einftih rung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und angewandte Mathematische Statistik zu bieten. Während der vorangegangenen Auflagen habe ich bemerkt, daf~ auch bei Mathematikern ein Bedürfnis nach einer solchen Einflihrung als einer Propädeutik ftir einschlägige rein mathematische Kurse besteht. Insbesondere diese Bindeglied Funktion zwischen mathematischer Theorie und Anwendungen habe ich in der vor liegenden Auflage weiter auszubauen versucht, da ich beispielsweise beobachte, daß es Mathematik-Studenten, die an Kursen ftir Nicht-Mathematiker teilnehmen, oft nicht mehr möglich ist, die vermeintliche Kluft zwischen so einer Statistischen Me thodenlehre und einer maßtheoretisch fundierten Wahrscheinlichkeitstheorie und Mathematischen Statistik zu überbrücken und den Zusammenhang zu sehen. In die se Richtung gehen die Erweiterungen am Schluß von 1. 4. 3 (S. 48), am Schluß von 2. 1 (Charakterisierungssatz ftir Verteilungsfunktionen, S. 65f. ), im neuen Abschnitt 2. 2. 1 (Verwendung des Terminus "Grundgesamtheit", S. 73f. ) sowie der Abschnitt 3. 1 Stichproben. Dabei habe ich vielfach Kleindruck verwendet um "stärker vor wärts drängenden Lesern" die Möglichkeit zu geben. den Faden zu behalten, wenn sie solche Passagen übergehen wollen. Außerdem habe ich viele Teile neu formuliert, so z. B.weiterlesen
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