Kurz nach dem Entstehen der Heileurythmie 1921 legte Rudolf Steiner ihre Pflege und Ausbildung der Ärztin Margarete Kirchner-Bockholt besonders ans Herz. Sie hatte selbst auch Eurythmie studiert und seither unermüdlich an der theoretischen und praktischen Ausgestaltung der Heileurythmie weitergearbeitet. Das vorliegende Buch enthält als ‹das› zentrale Grundlagenwerk zur Heileurythmie, eine Zusammenfassung dessen, was in vielen Ausbildungskursen bis in die 60er Jahre hinein als Lehrgut entwickelt wurde.
Michaela Glöckler schreibt in ihrem Geleitwort: 'Jetzt erlebt dieses Werk seine 5. Auflage. Es ist so fundamental und zeitlos-authentisch, dass es unverändert nachgedruckt wird, ergänzt nur durch die außerordentlich sprechende Biographie Bockholts.'
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