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Grundrechte und Religion im Europa der Frühen Neuzeit (16.–18. Jh.)

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Menschenwürde und Grundrechte werden häufig als Phänomen des 20. Jahrhunderts charakterisiert. Doch erstmals wurden diese Normen in Antike und frühem Christentum benannt und charakterisiert, wie dieser Band zeigt. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Entwicklung der Grundrechte im Europa der Frühen Neuzeit und erörtern die Frage nach deren Bedeutung und Dimension aus theologischer, historischer und rechtshistorischer Perspektive. Ausgehend von Untersuchungen der juristischen und theologischen Dimension von Begriffen wie »Gewissen« oder »Gerechtigkeit« bietet der Band einen Einblick in die frühneuzeitliche Erfahrung von Grundrechten und in die auf Normenvielfalt innerhalb der christlichen Konfessionen und des Judentums  beruhenden Praktiken, die bisweilen damit verbunden wurden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8471-0725-5 / 978-3847107255 / 9783847107255

Verlag: V&R unipress

Erscheinungsdatum: 17.06.2019

Seiten: 178

Auflage: 1

Beiträge von Ellinor Forster, Volker Leppin, Christopher Voigt-Goy, Silvana Seidel Menchi, Merio Scattola, Andreea Badea
Herausgegeben von Luise Schorn-Schütte, Cecilia Cristellon

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