Güterzuordnung als Rechtsprinzip
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Immer wieder entstehen neue Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die jeweilige Eigentumsfrage nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über die Nutzung 'ihres' Gutes entscheiden und das daran bestehende Ausschließlichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für das deutsche Recht gültig ist. Auf der Basis eingehender Analysen des güterzuordnungsrelevanten Privat- und Verfassungsrechts formuliert er eine allgemeine Theorie der Güterzuordnung und hinterfragt das Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit.weiterlesen
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