Gus stellt seine Schießeisen in den Dienst des gefürchteten Banditen Ernest. Wer könnte da auch Nein sagen, wird er doch dessen rechte Hand im elegantesten Bordell des Westens. Und Gus hat beides: Glück in der Liebe und im Spiel! Bis nach Dallas und Reno raunt man bald ehrfurchtsvoll seinen Namen. Doch eines Tages pokert er zu hoch…
Endlich! Gus ist zurück und huldigt einmal mehr der heiligen Dreifaltigkeit des Wilden Westens: schönen Mädchen, rauchenden Colts und schummrigen Saloons. Wie immer macht Christophe Blains Umgang mit dem Genre und der Gefühlswelt seiner Figuren aus "Gus" ein großes und kluges Lesevergnügen.weiterlesen