Aus G.W.F. Hegels Phänomenologie des Geistes von 1807:
Die Vorrede, die Einleitung und die sinnliche Gewißheit
Bearbeitet und gelesen von Martin Grimsmann und Lutz Hansen
Inhalt
Vorrede:
1 Vom Zweck der Vorrede
2 Wahrheit ist nur als wissenschaftliches System
3 Übergang zu einer neuen Periode des Geistes
4 Die Substanz ist ebensosehr als Subjekt zu fassen
5 Das Prinzip ist nur der Anfang der Philosophie
6 Aufgabe, das Individuum zum Wissen zu führen
7 Das Bekannte ist nicht das Erkannte
8 Das Wahre und das Falsche. Von dem mathematischen Erkennen
9 Die Methode ist der Bau des Ganzen
10 Verstand, Vernunft und Spekulation
11 Beispiele zum spekulativen Satz
12 Genialität und gesunder Menschenverstand
Enleitung:
Das Erkennen als Werkzeug oder Medium. Die Furcht vor der Wahrheit
Bestimmungen des Wissens und der Wahrheit
A. Bewußtsein,
I. Die sinnliche Gewißheit:
a. Das Diese; unmittelbarer Gegenstand
b. Das Meinen; unmittelbares Ich
c. Ganze sinnliche Gewißheit; unmittelbare Beziehung
Hegels Selbstanzeige der Phänomenologieweiterlesen