Die Arbeit beleuchtet die Frage nach der Haftung, wenn sich bei einem Kunstkauf ein Mangel am Kunstwerk zeigt. Das Thema der Arbeit ist ein spezielles Feld des BGB-Kaufrechts und gleichzeitig Teil des eigenen wissenschaftlichen Diskurses des Kunstrechts. Die Autorin wendet sich in der Praxis bekannten und relevanten Fragen zu, betritt aber mit der Debatte um die Kunst als „gebrauchte“ Sache wissenschaftliches Neuland. Die Arbeit richtig sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis, insbesondere die am Kunstmarkt üblicherweise agierenden Parteien. Der Autorin war nicht nur an einem wissenschaftlichen Diskurs über wichtige Rechtsprobleme gelegen, sondern auch an der Entwicklung von Pflichtenkatalogen und Handreichungen für die Praxis.weiterlesen