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Hamburg ist am Tage eine große Rechenstube und in der Nacht ein großes Bordell.

Ein literarisches Stadtporträt

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

»Alles, was man in Hamburg sieht, riecht scharf ...« Theodor Mundt Hamburg, besungen und geschmäht, verflucht und geliebt. Einer der Hassliebenden war kein geringerer als Heinrich Heine. Der brachte es bei seinem in Hamburg angesehenen Onkel Salomon weder zum Kaufmann noch stellte sich der Dichterruhm ein, geschweige denn Cousine Amalies Interesse am jungen Barden. Ernüchtert schrieb Heine: »Wahr ist es, es ist ein verludertes Kaufmannsnest hier, Huren genug aber keine Musen.« So wie Heine liebten und hassten viele Dichter, Journalisten und Philosophen die Hansestadt und setzten ihr literarische Denkmale. Freuen Sie sich auf Hamburger Geschichte des 19. Jahrhunderts, viel Zeitkolorit und erfahren Sie, warum so viele Paare in wilder Ehe lebten, was es mit dem Volksfest Waisengrün auf sich hatte und warum die Hamburger Torsperre zum Tode führen konnte.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-941683-88-4 / 978-3941683884 / 9783941683884

Verlag: Steffen Verlag

Erscheinungsdatum: 12.02.2018

Seiten: 96

Auflage: 1

Autor(en): Heinrich Heine, Theodor Mundt

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