Handkommunion
Eine historisch-dogmatische Untersuchung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Während bis vor vierzig Jahren in der Gesamtkirche ausschließlich die Mundkommunion praktziert wurde, hat die Westkirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil die Handkommunion erlaubt, die sich vielerorts als einzige Form des Kommunionempfangs durchgesetzt hat. Wer immer noch Mundkommunion praktiziert, gilt als konservativ oder fundamentalistisch. Eingeführt wurde die Handkommunion mit dem Hinweis darauf, dass diese Form des Kommunionempfangs bereits in der Frühzeit der Kirche üblich war und auch in Zukunft angemessen ist.
Die vorliegende historisch-dogmatische Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Im Blick auf die Ehrfurcht und Anbetung der Eucharistie ist die Mundkommunion die dem Allerheiligsten Altarssakrament angemessenste Form des Eucharistieempfangs.
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Der Autor
Pater Martin Lugmayr FSSP, geb. 1965 in Zwettl/Österreich, Priesterweihe 1989 durch Kardinal Augustin Mayer OSB, 1990-1992 Lizentiatsstudium in Rom, Dozent für Dogmatik am institutseigenen Priesterseminar, Seelsorgstätigkeit in Österreich, Schweiz und Deutschland.
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Mit einem Vorwort von Robert Spaemann * Prof. Dr. Robert Spaemann, geb. 1927, 1962 Ordinarius für Philosophie an der TH Stuttgart, 1969 Professor für Philosophie an der Universtität Heidelberg, 1973 Professor für Philosphie an der Universität München. Honorarprofessor an der Universität Salzburg, Gastprofessuren an den Universitäten Rio de Janeiro, Salzburg, Paris (Sorbonne).weiterlesen
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