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Handlungsempfehlungen für ein alternatives Abwicklungsmodell für Infrastrukturbauprojekte in Österreich

Unter Berücksichtigung einer frühen Implementierung des unternehmensseitigen Know-hows

Produktform: Buch

Infrastrukturbauleistungen werden in Österreich vorrangig anhand eines „traditionellen“ Abwicklungsmodells realisiert, bei dem der öffentliche Auftraggeber zuerst die Planungsleistung in Auftrag gibt und daraufhin die Bauleistung auf Basis der fertigen Planung vergibt. Dieses Modell hat allerdings den Nachteil, dass die beteiligten Bauunternehmen erst sehr spät in den Planungs- und Bauprozess miteingebunden werden und so ihr spezielles Ausführungs-Know-how nicht vollumfänglich einbringen können. Die Abkehr von diesem „traditionellen“ Abwicklungsmodell stellt sich alsschwierig dar, da die öffentlichen Auftraggeber „innovativen“ Formen der Vergabe- und Vertragsabwicklung meist skeptisch gegenüberstehen, wasvorrangig an der (vermeintlichen) Unvereinbarkeit innovativer Modelle mit den vergaberechtlichen Vorschriften festgemacht wird. Ziel der Arbeit istdeshalb die Formulierung von Handlungsempfehlungen zur optimalen Gestaltung der Abwicklungsprozesse für Infrastrukturbauvorhaben in Österreichin vergabe- und bauvertraglicher Hinsicht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85125-659-8 / 978-3851256598 / 9783851256598

Verlag: Verlag d. Technischen Universität Graz

Erscheinungsdatum: 01.04.2019

Seiten: 244

Autor(en): Lena Paar

35,00 € inkl. MwSt.
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