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Hans Kelsen und die deutsche Staatsrechtslehre

Stationen eines wechselvollen Verhältnisses

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Band dokumentiert eine Tagung, die sich am 11. und 12.10.2011 in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung dem Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat. Fünf diskursleitende Annäherungsweisen wurden für ein Urteil über Rezeption und Rejektion von Lehre und Person Kelsens in der und durch die deutsche Staatsrechtslehre gewählt: Kelsen als Diskurspartner während der Weimarer Zeit, Kelsen als Stein des Anstoßes in den ersten Jahrzehnten der bundesrepublikanischen Staatsrechtslehre, Kelsen durch die autobiographische Brille herausragender Nachkriegsstaatsrechtslehrer, die Wiederentdeckung Kelsens seit Mitte der Achtziger Jahre sowie der heutige Umgang der Staatsrechtslehre mit einem ihrer Klassiker. Mit Beiträgen von: Ernst-Wolfgang Böckenförde, Horst Dreier, Frieder Günther, Stefan Korioth, Ulrike Lembke, Oliver Lepsius, Christoph Müller, Thomas Olechowski, Christoph Schönberger, Martin Schulte, Helmuth Schulze-Fielitz, Ewald Wiederinweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-152396-0 / 978-3161523960 / 9783161523960

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.05.2013

Seiten: 298

Auflage: 1

Herausgegeben von Matthias Jestaedt

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