Hans Poelzig Sein Leben, sein Werk
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Ich habe Poelzig gekannt. Er war mein Lehrer. Übri Es gibt eben Lehrer, die meinen, sie führen ihre gens, ich habe ihm damals, in den zwanziger Jahren, Schüler auf dem einzigen Wege zum Heil. Sie sind Mei ster, und sie sind Philosophen. Sie vertreten eine Dok zunächst mit einer gewissen Reserve gegenübergestan trin. Mies, Perret, Tessenow - und andere - waren sol den. Für mich stand Poelzig für diese verwirrende neue Architektur, die man modern nannte, dynamisch, ex che Lehrer. Poelzig dagegen hatte denen, die zu ihm pressionistisch; und ich war noch nicht so weit. Bin also kamen, keine Doktrin anzubieten; und ganz bestimmt mit einer gewissen Reserve in sein Entwurfs-Studio ein wollte er nicht von ihnen nachgeahmt werden. Kam es getreten und fand, zu meiner Verwunderung, daß das, einmal vor, daß ein Student einen Bau von ihm er was er selbst machte, in seinem Studio keine Rolle spiel wähnte, so sagte Poelzig: "Aber wir sprechen hier doch te. Es kam da gar nicht vor. Es mag einer zu ihm ge nicht vom ,Kapitol'-Kino. " Man kann von einer ,Schule kommen sein, der von Poelzigs Werk so gut wie nichts Mies' sprechen, einer ,Schule Tessenow', aber es gab wußte (das war recht eigentlich mein Fall): Es kam nicht keine ,Schule Poelzig'. Als ich zwischen 1926 und 1929 Poelzigs Schüler darauf an.weiterlesen
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