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Haus – Geschlecht – Sicherheit

Diskursive Formierungen in der Frühen Neuzeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Sicherheit wurde in der Frühen Neuzeit sehr viel umfassender verstanden als heute. In der historischen Epoche war Sicherheit ganz eng mit gesellschaftlicher Ordnung und Stabilität verknüpft. Die heteronormative Geschlechterordnung spielte dabei eine zentrale Rolle und wurde wesentlich über die Hierarchie und Arbeitsteilung im Haus legitimiert. Die 13 Beiträge aus Geschichte, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie und Theologie untersuchen die Entstehung und Ausformung dieser Zusammenhänge. Das gemeinsame Interesse gilt Texten, Bildern und Praktiken, die im Zeitalter der Renaissance eine Wissensordnung und visuelle Kultur von Sicherheit ausprägten, die bis heute nachwirkt und auch im aktuellen "gender security gap" greifbar wird. Mit Beiträgen von Dr. Matthias Adrian | Prof. Dr. Anna Katharina Becker | Elisabetta Cau, M.A. | John Egle, M.A. | Prof. Dr. Joseph Freedman | Prof. Dr. Dagmar Hammer-Tugendhat | Prof. Dr. Margareth Lanzinger | Prof. Dr. Sigrid Ruby | Prof. Dr. Raffaella Sarti | Dr. Daniel Schläppi | Prof. Dr. Inken Schmidt-Voges | Prof. Dr. Tina Terrahe | Christian Uhde, M.A.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-8487-7106-6 / 978-3848771066 / 9783848771066

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 25.10.2023

Seiten: 367

Auflage: 1

Herausgegeben von Inken Schmidt-Voges, Sigrid Ruby

84,00 € inkl. MwSt.
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