Hegel-Studien Band 14
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Hegel-Studien wurden 1961 in Verbindung mit der Hegel-Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft begründet und entstanden im engen Zusammenhang mit der Arbeit an der historisch-kritischen Gesamtausgabe 'Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke'. Herausgeber waren bis einschließlich Band 35 (2000) Friedhelm Nicolin und Otto Pöggeler. 1999 wurde der Verlagswechsel zum Felix Meiner Verlag vollzogen.
TEXTE UND DOKUMENTE
Wolfgang Bonsiepen. Erste zeitgenössische Rezensionen der Phänomenologie des Geistes – Kurt Rainer Meist. Altenstein und Gans. Eine frühe politische Option für Hegels Rechtsphilosophie – Walter Jaeschke. Urmenschheit und Monarchie. Eine politische Christologie der Hegelschen Rechten
ABHANDLUNGEN
Wolfgang Künne. Hegel als Leser Platos. Ein Beitrag zur Interpretation des Platonischen »Parmenides« – Otto Pöggeler. Hegels Verhältnis zur Archäologie – John Mc Cumber. Hegel’s philosophical languages – Günter Figal/Hans Georg Flickinger. Die Aufhebung des schönen Scheins. Schöne und nicht mehr schöne Kunst im Anschluß an Hegel und Adorno – Reinhardt Brandt. Dichotomie und Verkehrung. Zu Marx’ Kritik des Hegelschen Staatsrechts
BERICHT
Rolf J. de Folter. Van Ghert und der Hegelianismus in der Politik der Niederlande
DISKUSSION
Mariano Alvarez-Gómez. Zur gegenwärtigen Hegel-Rezeption in Spanien – Jochen Zinke. Heine und Hegel. Stationen der Forschung – Klaus Düsing. Schellings Erneuerung der Metaphysik
LITERATURBERICHTE UND KRITIK
BIBLIOGRAPHIE
Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1977. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen
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