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Hegemonie

Politische Theorie nach Antonio Gramsci

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Wie können wir die Stabilität des Kapitalismus erklären? Auf welche Weise wird er alltäglich reproduziert, und warum erscheint er selbst durch globale Krisen hindurch vielen als alternativlose gesellschaftliche Ordnung? Solchen Fragen, die sich kritischen SozialwissenschaftlerInnen wie AktivistInnen sozialer Bewegungen aufdrängen, wird häufig mit dem Verweis auf die „Hegemonie“ begegnet, die es herauszufordern gälte. – Aber: Was meinen wir denn, wenn wir „Hegemonie“ sagen? Was heißt „hegemonial“? In diesem Buch wird Verständigungsarbeit geleistet: Ausgehend von Gramscis in den „Gefängnisheften“ formulierten Thesen stellt Benjamin Opratko Ansätze vor, die Hegemonie als Referenzkonzept nutzen, aber mit Gramsci über Gramsci hinaus denken. Dabei werden im Zuge eines systematischen Vergleichs die Innovationen wie die Unzulänglichkeiten neuerer Hegemonietheorien herausgestellt: „Neogramscianische“ Internationale Politische Ökonomie, die Diskurstheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe und Ansätze des Critical Realism werden so als Beiträge für eine politische Theorie nach Gramsci neu beleuchtet.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9863413-2-9 / 978-3986341329 / 9783986341329

Verlag: Westfälisches Dampfboot

Erscheinungsdatum: 31.03.2022

Seiten: 219

Auflage: 4

Autor(en): Benjamin Opratko

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