Heilung der Erinnerungen
Die Bedeutung der lutherisch-mennonitischen Versöhnung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Elfte Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Stuttgart im Jahr 2010 bat die Mitglieder der anabaptistischen/mennonitischen Bewegung um Vergebung für begangenes Unrecht, das bis zu den Anfängen der lutherischen Bewegung im 16. Jahrhundert zurückreicht und zu der schmerzhaften Trennung der beiden christlichen Traditionen führte. Die Mennoniten nahmen die Entschuldigung an und beide Gemeinschaften verpflichteten sich, eine Versöhnung anzustreben. An der Schwelle zum Reformationsjubiläum werden in dieser Publikation zwei Berichte gemeinsam veröffentlicht: »Heilung der Erinnerungen: Versöhnung in Christus« von der Lutherisch-mennonitischen Internationalen Studienkommission und »Es trägt Früchte – Auswirkungen der Versöhnung zwischen Lutheranern und Mennoniten/Anabaptisten im Jahre 2010« von der zuständigen Arbeitsgruppe des LWB.
[Heilung der Erinnerungen. Implikationen der Versöhnung zischen Lutheranern und Mennoniten]
Meeting in Stuttgart, Germany, in 2010, the Eleventh Assembly of the Lutheran World Federation (LWF) asked for forgiveness from members of the Anabaptist/Mennonite tradition for the wrongs going back to the beginnings of the Lutheran movement in the sixteenth century that had led to painful divisions between the two Christian families. The Mennonites accepted this apology and both communities committed themselves to move toward reconciliation. On the threshold of the 500th anniversary of the Reformation, this publication brings together two reports: »Healing Memories: Reconciling in Christ« by the Lutheran-Mennonite International Study Commission and »Bearing Fruit – Implications of the 2010 Reconciliation between Lutherans and Mennonites/Anabaptists« by the LWF Task Force on Mennonite Action.weiterlesen
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