Heinrich Breling
1849–1914
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Brelings Kunst spiegelt fast exemplarisch die Entwicklung der deutschen wie auch europäischen Malerei – von der Darstellung historischer wie idealer Inhalte, einer Atelierkunst, zu einer Wirklichkeitssicht, welche die bildnerische Umsetzung des Alltäglichen im Naturlicht zum Thema macht.
Im Spätwerk prägt er mit großformatigen Szenen aus dem bäuerlichen Leben Fischerhudes und den zahlreichen Selbstporträts den ihn kennzeichnenden Stil aus. Seine besondere Wertschätzung in diesen Jahren galt den französischen Künstlern Cézanne, Gauguin, Monet und Manet sowie van Gogh. Ihre malerische Ökonomie der Mittel
begeisterte ihn.
„Mit nichts ist’s gemacht“, notierte Otto Modersohn 1911 die Worte Heinrich Brelings vor einer Sommerlandschaft Monets anlässlich eines gemeinsamen Ausstellungsbesuches
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