Heinrich I. und Otto der Große
Neubeginn auf karolingischem Erbe
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Seit der "Entdeckung" des Mittelalters in der Zeit der Romantik und der Befreiungskriege gegen Napoleon gehörten die ersten "sächsischen" Könige Heinrich I. und Otto der Große zu den herausragenden Gestalten der deutschen Geschichte, an deren Anfang sie nach der herrschenden Meinung standen. Dies ist erst nach dem zweiten Weltkrieg spürbar anders geworden: Die Symbole für Deutschlands Macht und Größe, seine Hegemonie in Europa und seine kulturbringende Aufbauleistung im Osten mußten im Geschichtsbewußtsein der Deutschen notwendig zurücktreten angesichts der realen Verhältnisse in Europa. Wie radikal die Abkehr gewesen ist, erfährt jeder, der heutige Schüler oder Geschichtsstudenten nach ihrem Wissen über die Ottonen befragt.weiterlesen
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