Ein Mann, James Joyce, flaniert durch Dublin. Und es entsteht "Ulysses". Eine Frau, die Autorin, geht durch Klagenfurt. Und es entsteht "Hekabe". Beiden erschließt sich Gedächtnis aus persönlichen Erinnerungen, aus ortsgebundenen literarischen Spuren und aus der raumsprengenden Referenz an den Mythos. Der Roman "Hekabe" erinnert kriminalistisch ironisch, die Textsammlung "Hekate" kritisch ernst an das Selbstverständliche.weiterlesen